Müstair, St. Johann: Lassen sich ernährungsspezifische Fragestellungen aufgrund von Spurenelementanalysen beantworten?

Autor/innen

Gerhard Hotz
Naturhistorisches Museum Basel

Über diese Publikation

Eine grössere Skelettserie der archäologischen Grabung Kloster St. Johann (Müstair) wurde spurenelementanalytisch untersucht. 

Die Spurenelementanalyse weist schwere methodologische Lücken auf: intra-ossäre, intra-individuelle, inter-individuelle Variabilität, Dekompensationseinfluss des Liegemilieus, Inkorporation der Spurenelemente usw. Solange diese Wissenslücken nicht geschlossen werden, sollte von Anwendungen im Gebiet der Spurenelementanalyse abgesehen werden.

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Veröffentlicht

10 September 2002

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