Geschlecht und Herrschaft in spätmittelalterlichen Doppelklöstern

Autor/innen

Carola Jäggi
Lehrstuhl für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte, Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg
https://orcid.org/0009-0000-7383-8590

Über diese Publikation

Bereits im Frühmittelalter gab es ,Doppelklöster', wo jeweils eine Mönchs- und eine Nonnengemeinschaft am selben Ort, aber getrennt voneinander lebten, dieselbe Regel befolgten und einer einheitlichen Leitung unterstanden. Für das Spätmittelalter sind dann vor allem die Birgittiner zu nennen, die den Gedanken weiterentwickelten. Aber auch bei den Bettelorden - und dies wurde in der Forschung bislang kaum thematisiert - gab es solche Formen von Koexistenzen männlicher und weiblicher Religiosen.

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Veröffentlicht

10 September 2002

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