Geschlecht und Herrschaft in spätmittelalterlichen Doppelklöstern
Über diese Publikation
Bereits im Frühmittelalter gab es ,Doppelklöster', wo jeweils eine Mönchs- und eine Nonnengemeinschaft am selben Ort, aber getrennt voneinander lebten, dieselbe Regel befolgten und einer einheitlichen Leitung unterstanden. Für das Spätmittelalter sind dann vor allem die Birgittiner zu nennen, die den Gedanken weiterentwickelten. Aber auch bei den Bettelorden - und dies wurde in der Forschung bislang kaum thematisiert - gab es solche Formen von Koexistenzen männlicher und weiblicher Religiosen.
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Seiten
137-139
Veröffentlicht
10 September 2002
Copyright (c) 2002 Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt