The Cistercian Grange Rozedehusen and its setting in the landscape

Autor/innen

Rudolf Bergmann
Westfälisches Museum für Archäologie

Über diese Publikation

Durch umfangreiche Besitzaufkäufe avancierten die Zisterzienser zum bedeutendsten Grundherren in diesem Raum, legten die Weiler Luthwardessen und Radolvessen wüst und richteten Grangienbetriebe in u.a. Rozedehusen und Bunessen ein.

Die Grangie Rozedehusen wurde am Rand des seit der Karolingerzeit bestehenden, gleichnamigen Weilers nach dem Winter 1181/82 mit planmäßigem Grundriss errichtet, bestand bis in das frühe 14. Jahrhundert und wies eine deutliche topographische Binnengliederung auf.

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Veröffentlicht

10 September 2002

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